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Motivation für ein glückliches Leben

Wie geht das? Ein geglücktes Leben. Danach streben wir wohl alle? Es ist für viele jedoch schier unerreichbar. Man gibt irgendwann auf und nimmt es als gegeben hin. Sollte man das? Das ist die Frage in diesem Artikel. Natürlich sollte man das nicht. Man sollte kämpfen. Wir leben schliesslich nur einmal auf dieser Welt.

Sieh es ein! Das Leben ist knallhart!

Es ist so. Es ist Realität. Das Leben ist nicht ohne. Es ist ein Kampf. Tag für Tag. Es sind unzählige Facetten, gegen diese man an muss. Der Berufsverkehr fordert dir einiges ein. Der Job erst recht und wenn du dich retour erinnerst? Das Aufstehen ist nicht immer einfach. Du kommst schlapp nach Hause. Eigentlich hättest du sovieles vorgehabt, aber dein Energie Pensum reicht einfach nicht aus.

Dann erst die Psyche. Sensibilitätseindrücke überall. Es sind ebenso unzählige Impressionen mit welche man Tag für Tag zu tun hat. Man ist damit konfrontiert. Ob man möchte oder nicht. Klar verlangt das einiges von einem ab und dessen muss man sich bewusst sein. Das Leben bietet jedoch auch sehr viel schönes und auch das muss einem klar sein. Das schöne kommt meist nicht von alleine. Der negative Aspekt jedoch schon. Was meine ich damit? Na der Berufsverkehr ist da. Zu viele Menschen, zu viele Autos. Egal ob du möchtest oder nicht. Es ist Fakt. Dass du jedoch viel Geld am Konto hast, na das kommt nicht von alleine. Dafür musst du etwas tun. Dass dich ein Mensch abwertend behandelt, das passiert automatisch. Dass man dich schätzt und respektiert, das kommt in der Regel nicht von alleine. Dafür musst du etwas tun. Wir lernen also, dass das Leben kein Kinderspiel ist. Man benötigt Lebensreife.

Sollte ich nun abstumpfen?

Nein, natürlich nicht. Wie möchtest du dann ein glückliches Leben erfahren? Eventuell solltest du dich einfach umorientieren. Wenn du bis dato noch nicht glücklich bist, dann hat das nichts mit der Welt zu tun in welcher du lebst. Du denkst es dir eventuell insgeheim, aber dieser Gedankengang lässt dich schwach wirken. Es ist eine Ausrede. Nur du alleine bist es der dafür Sorge zu tragen hat, dass du glücklich bist Wenn du abstumpfst, dann wirkst du verbittert. Das bist du dann auch. Das ist nicht der Weg. Der Weg ist gezielte Härte. Was ist gezielte Härte? Das bedeutet sei der Boxer im Ring. Sei hart wenn es sein muss, aber wenn du den Ring verlässt schnurrst du wie ein Kätzchen. Ich meine damit nicht, dass man zuschlagen sollte. Keineswegs! Die Schlagkraft ist nur für geistig schwache Menschen von Belangen.

Was ich meine ist, dass du mit dir im Einklang sein solltest. Es übermannt dich. Die Welt in der du lebst zwingt dich in die Knie. Also stehe aufrecht. Sei kein Opfer deiner selbst. Natürlich erlernt man diese Fähigkeit nicht sofort. Es bedarf Zeit. Diese Zeit ist relevant. Wenn du mit Vorurteilen belastet bist, dann fällt dir dieser Schritt wahrscheinlich schwer, aber er ist notwendig. Ändere dich.

So mache ich es!

Und um es gleich vorweg zu nehmen, ja es wirkt. Ich sehe nicht mehr fern. Es ermüdet mich. Diese unzähligen Werbungen. Immer wieder Wiederholungen. Wozu? Weil es so ist? Es ist doch so. Es war schon immer so. Er lief! Dass die Glotze nur berieselt und süchtig macht, das ist ebenso Fakt. Es ist eine Sucht. Man erkennt es erst wenn man ihn nicht mehr einschaltet. Ja! Ich hatte Entzugserscheinungen. Aber wisst ihr wie es mir etwas später ging? So 2-3 Monate danach? Richtig geil. Happyness!

Soviel neu gewonnene Zeit. Das ist genial. Manch einer belächelt mich nun eventuell weil er mir nicht Glauben schenken mag. Du kennst es ja nicht anders. Du wurdest hineingeboren in all das. Es ist so. Teste es selber. Belächle nicht. Jeder Schwachmat ist dazu in der Lage. Sei anders! Sei keine Flasche. Versuche den Selbsttest und mache deine eigenen Erfahrungen. Eventuell profitierst du davon.

Es sind dann noch total viele andere Dinge welche ich umgestellt habe. Der regelmässige Spaziergang im Wald beispielsweise. Etwas Autark zu leben obendrein. Das ist gut für den Selbstwert. Mir ist es egal was andere Menschen von mir halten. Ich bin kein Schaf. Sollen sie ruhig reden. Das tun sie doch sowieso. Wenn es ihnen Spass macht dann bin ich gerne Teil ihrer Gedankenwelt. Mehr werden sie von mir sowieso nie bekommen. Von dem her. Natürlich muss jeder sein eigenes Ding finden. Wir sind alle unterschiedlicher Natur und jeder ist einzigartig. Also! Fange noch heute damit an. Ein anderer wird das Baby nicht schaukeln.

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