John Stengel, der Weltenbummler

In diesem Buch dreht es sich um eine Geschichte, die ihresgleichen sucht. Es wurde Wert darauf gelegt, etwas Abgespacetes zu erschaffen. Etwas Einzigartiges. John Stengel ist zwar eine Fiktion, dennoch fließen über 20 reale Lebensgeschichten in diesen Charakter ein. Das macht dieses Buch wohl auch so einzigartig, denn jeder Mensch hat seine eigene Geschichte zu erzählen, und John kann aus dem Vollen schöpfen.

HIER gibt es das gute Stück käuflich zu erwerben. Auf Bilder wurde verzichtet, da hier der Text Bilder sprechen soll. So war mein Anliegen. Ich hoffe, dass es Anklang findet. Falls eine gewisse Anzahl an Exemplaren verkauft werden sollte, wird es einen zweiten Teil geben.

Zur Geschichte des John Stengel:

Er durchlebte in seiner Kindheit facettenreiche Epochen und grenzte sich von all den Windelträgern ab. Als sie Pudding aßen, da lauschte er dem Treiben. Er desertierte vor dem Bundesheer, denn er sagte NEIN. Nein zum Hantieren mit Waffen und Nein, um sich vor einem Staat zu beugen. Einer künstlichen Intelligenz kann man etwas befehlen und ein Diktiergerät spricht nach, was andere mitteilten, so aber nicht John Stengel.

Er floh in die USA und während des Fluges war er auf Jobsuche. Er wurde fündig. Busfahrer für deutsche Touristen in den USA, so lautete sein erster Lebensjob. Abgedriftet zum obdachlosen Dasein, bis hin zur Wiederauferstehung. Es ist ein stetes Auf und Ab, und die Quintessenz dessen lautet: „Gib niemals auf. Ein Gewinner fällt immer wieder hin, aber ein Verlierer steht nie wieder auf.“